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Die 1992 verabschiedete internationale Norm "IEC 61131-3" vereinheitlicht die Darstellungen der Programmiersprachen von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).

Als ein Autor des sehr erfolgreichen Fachbuchs "SPS- Programmierung mit IEC 61131-3" biete ich Ihnen hier Hinweise zu Inhalten, Download- und Bezugsmöglichkeiten dieses Buchs. Es entstand gemeinschaftlich mit Karl-Heinz John 1995, erscheint in der dritten Auflage und wurde 2001 ins Englische, 2002 ins Chinesische sowie 2005 ins Japanische übersetzt.

Dieses Buch hat sich inzwischen an fast allen europäischen Hochschulen und Firmen zu einem Standardwerk im Bereich der Automatisierungstechnik etabliert. Es behandelt Programmiersprachen für Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) nach dem internationalen Standard "IEC 61131".

Ein altes, aber inzwischen wiederentdecktes Hobby, das ich hier vorstellen möchte, betrifft das Sammeln von Briefmarken, insbesondere zu dem spannenden und vielfältigen Motiv- Themengebiet "Europa Union" und insbesondere als Untergebiet die einzigartigen Motiv-Marken "Europa CEPT".

Seit Mitte der Fünfziger Jahre bringen viele europäische Staaten CEPT-Marken heraus, die jährlich einheitlich unter einem anderen Motto herausgegeben werden; oft wird auch ein gleichartiger Entwurf verwendet, sodass die Marken eines Jahrgangs auch optisch zusammenpassen.
Während die Marken dieses hochinteressanten Sammelgebiets früher mit dem Schriftzug "CEPT" gekennzeichnet wurden, befindet sich heute auf jeder Marke das Wort "Europa".

Da die so jährlich ausgewählten Themen viel mit europäischer Geschichte und Kultur zu tun haben, kann man auf diese Weise auch so Einiges darüber lernen.

Eine junge Leidenschaft, die ich mit Freunden teile, ist das Go- Spielen. Wir spielen in Nürnberg immer Dienstag Abend ab 20 Uhr im "Bistretto". Jeder darf hinzukommen, wir erklären gerne die Regeln und sind für Anfänger sehr offen.

Go ist ein sehr altes asiatisches, strategisches Brettspiel, das in Japan, Korea oder China verbreiteter ist wie hierzulande Schach.
Es fesselt durch seine einfachen Regeln, die meisterlich angewandt jedoch eine ungeheure Menge an interessanten Spielzügen erlaubt und nie langweilig wird.

Man spielt zu zweit auf einem Holzbrett mit 19x19 Feldern (es gibt auch kleinere Spielfelder mit 9x9 und 13x13) und verwendet schwarze und weiße runde Glassteine, die abwechselnd gesetzt werden.
Durch Vorgabe von Handicaps wird erreicht, dass auch sehr unterschiedlich spielstarke Gegner eine spannende, ausgewogene Partie erleben.